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Was wir hier vermissen – Teil 1

Vor unserer Abreise nach Spanien hab ich mich gelegentlich gefragt, was wir wohl in Spanien vermissen werden aus der Schweiz… Man kommt vorab ja so auf alles Mögliche. Manches ist naheliegend: Freunde, Familie. Vielleicht noch das Lieblingsrestaurant. Und ich in meinem Fall auch ein wenig meine Wohnung und mein Auto.  😉 Wenn ich jetzt nach 10 Monaten Bilanz ziehe, so ist es interessant, was man dann tatsächlich am meisten vermisst – es sind kleine, auf den ersten Blick unbedeutende Dinge. Nebst den grossen und weniger überraschenden. Eins vorweg: Heimweh hat sich bislang allgemein nicht eingestellt! Ausser vielleicht heimlich bei Bonita

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Major Titelbild

Unsere vierbeinigen Begleiter – Teil 3: Major

Im dritten Teil der Serie über unsere vierbeinigen Begleiter stelle ich euch mein Pferd Major vor. Als ich mich im Jahr 2009 entschieden hatte, mit dem Reiten zu beginnen, war für mich von Anfang an klar, dass ich Westernreiten will. Mit Cowboyhut und Lasso – wie die Cowboys im wilden Westen. 🙂 Dazu braucht’s natürlich ein Westernpferd. Und was passt da besser als ein American Quarter Horse? Und wo findet man ein Westernpferd? Genau – in einem Westernshop. Dort bekommt man ja schliesslich alles fürs Westernreiten. Major stand natürlich nicht einfach so im Laden herum, aber am Schwarzen Brett hing

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Mietwagen mieten in Malaga Titel

Mietwagen mieten in Malaga – so wird man nicht über’s Ohr gehauen!

Die Costa del Sol lebt von den Touristen. Hotels, Restaurants, Reisebüros, Mietwagenvermieter und Strandverkäufer machen alles, um den Touristen Geld aus der Tasche zu ziehen – mehr Geld als den Einheimischen. Das beginnt schon bei der Ankunft am Flughafen. Will man einen Mietwagen am Flughafen in Malaga mieten, kommen plötzlich verschiedene Zuschläge hinzu: Ausschluss der Selbstbeteiligung, Versicherung für Räder und Windschutzscheibe, Versicherung für Fahrten nach Gibraltar und Portugal, Pannendienst, Flughafentaxen und Servicegebühren etc. Davon war bei der Reservierung nicht die Rede. Erst kürzlich hat auch die britische Daily Mail dazu einen Artikel verfasst und anschliessend die Erfahrungen der Leser publiziert.

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Vierbeiniger Begleiter Ronja Titelbild

Unsere vierbeinigen Begleiter – Teil 2: Ronja

Ich glaube, dass die meisten Menschen entweder eher Katzen- oder eher Hunden zugetan sind (Ausnahmen bestätigen die Regel). Obwohl ich mit einer sehr liebenswerten Katze aufgewachsen bin und zu ihr auch eine gute Freundschaft pflegte, war ich in meiner Jugend definitiv den Hunden näher als den Katzen. Ein spezieller Kater hat dies dann innerhalb einer Stunde komplett umgedreht und ich entdeckte meine Liebe und Leidenschaft für Katzen. Hunde mag ich immer noch; zum Fremdknuddeln, Fremd-jöö-Finden und Sich-fremd-Freuen sind sie super – aber für mich selber möchte ich eher keinen mehr… Lieber noch die eine oder andere zusätzliche Katze, wenn schon.  

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Autofahren in Andalusien Titel

On the road – Autofahren in Andalusien

Auswandern bedeutet auch, sein Weltbild anzupassen, respektive zu erweitern. Ein immer wieder eindrückliches Beispiel dazu ist das Autofahren in Andalusien (vielleicht in ganz Spanien 🙂 – aber wir wollen hier ja nicht ein riesiges Land ungesehen pauschalisieren). Autofahren in Andalusien benötigt definitiv viel Geduld und gute Nerven. Danebst viel Konzentration und viel zu trinken. Und es lohnt sich, ein Auto mit automatischer Schaltung, Tempomat und Abstandskontrolle zu fahren – das macht alles ein wenig erträglicher und entspannter. Die Strassen hier sind das pure Gegenteil zur Schweiz: hier wird nichts gegradet, sondern der kleinste Hügel über- oder umfahren. Entsprechend kurvenreich und

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Reitunfall Knochenbruch Titelbild

Der Knochenbruch

Ich habe mir länger überlegt, ob und wie ich darüber erzählen soll (frau will ja niemanden schocken): Die Entromantisierung der heilen Wendywelt, aka Reitunfall mit Knochenbruch. Der Klassiker. Ich hätte mir ja diverse Szenarien vorstellen können, wie es dazu kommt, dass ich mit einem Knochenbruch vom Stall heimkomme. Aber nicht dieses. Dieses zuallerletzt. Immerhin sass ich nicht mal auf nem Pferd – flog also auch nicht runter. Aber es ist passiert: Am 10. April hatte ich meinen ultimativen Reitunfall (ich hoffe, es bleibt der einzige!) – mit Knochenbruch. Dabei wäre ein Knochenbruch eigentlich viel wahrscheinlicher schon zwei Tage zuvor passiert.

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